Neue Möglichkeiten, neue Marktpotenziale
[Fördermittel-Information vom 5. April 2018] Auf Basis des Rahmenprogramms „Vom Material zur Innovation“ beabsichtigt das Bundesministerium für Bildung und Forschung, ein Förderprogramm für werkstoffbasierte Forschungs-, Entwicklungs- und Innovationsprojekte zum Themenfeld „Hybride Materialien“ einzuführen. Ziel der Förderung sind werkstoffbasierte Innovationen, die mittelfristig zur Entwicklung innovativer wettbewerbsfähiger Industrieprodukte führen.
Für die Förderung werden nur Hybridmaterialien betrachtet, die bereits einen gewissen Reifegrad (Technology Readyness Level TRL 4-7) aufweisen und deren breites Anwendungspotenzial bereits nachgewiesen ist. Im Rahmen der Forschungsprojekte sollen dann die adressierten Defizite bearbeitet werden, die eine breite Marktfähigkeit bislang verhindert haben.
Die Förderung erfolgt als nicht rückzahlbarer Zuschuss von bis zu 50 % der zuwendungsfähigen projektbezogenen Kosten.
Ansprechpartner ist der Projektträger Jülich.
Nähere Informationen sind abrufbar unter: https://www.ptj.de/projektfoerderung/vom-material-zur-innovation/hymat
Jens Fröhlich ist Leiter Fördermittel & Exportfinanzierung und zusammen mit seinem Team verantwortlich für die Akquisition und Umsetzung von Kundenprojekten in den entsprechenden Bereichen und hält den Kontakt zu allen hierfür relevanten öffentlichen Stellen. Er studierte Volkswirtschaft in Duisburg und Soka (Japan) sowie Rechtswissenschaften in Münster. Seine ersten Berufsjahre absolvierte er in auf den Mittelstand ausgerichteten Beratungsunternehmen, bevor er 2000 zur IKB stieß. Er schreibt zu aktuellen Themen, die relevant für die Förderpolitik, Förderkredite und Zuschussförderung sowie die Exportfinanzierung des deutschen Mittelstands sind.
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