[Fördermittel-Information vom 23. April 2019]
Um den neuen fokussierten Marktantritt als spezialisierter Finanzier mit hoher Förderexpertise zu betonen, hat die Niederlassung NRW in drei Workshops innerhalb von 15 Werktagen mit rund 50 Kunden intensiv über das neue Industrieprogramm der KfW diskutiert.
Als Gastgeber konnten drei langjährige Kunden gewonnen werden: ISRINGHAUSEN, internationaler Marktführer bei innovativen Sitzsystemen sowie technischen Federn, BIERBAUM, ein führender Hersteller von Heimtextilien und Textilien für Reinigung und Hygiene sowie INEOS, ein global agierender Hersteller von Petrochemikalien, Spezialchemikalien und Ölprodukten. Die drei Unternehmen sind zudem erfolgreiche Partner bei der Umsetzung gemeinsamer KfW-Projekte.
Die Fördermittel-Experten der IKB haben die Eckpunkte des neuen KfW-Industrieprogramms anschaulich erläutert. Als besonderes Highlight hat Stefanie Quervel, Geschäftsführerin der Classen GmbH & Co. KG ihre langjährigen Erfahrungen im Umgang mit KfW-Finanzierungen sehr detailliert und anschaulich illustriert und dem Auditorium der INEOS-Veranstaltung am 11. April eine Partnerschaft mit der IKB ans Herz gelegt. Sowohl Geschäftsführer und Betriebswirte als auch technische Spezialisten und Energiemanager der Kundenunternehmen haben sich intensiv und interessiert an der Diskussion beteiligt.
Die Veranstaltungen wurde abgerundet durch einen optionalen Betriebsrundgang beim jeweiligen Gastgeber und einer Curry-Wurst zum Ausklang.
Aus Sicht der Niederlassung NRW waren das fokussierte Diskussionsthema, der Workshop-Charakter mit intensiven Diskussionen als auch die Veranstaltungsorte bei professionellen und uns zugewandten Gastgebern in drei Regionen von NRW entscheidend für das positive Feedback. Zitat: „ Ich wusste nicht, dass Banker ein so tiefes technisches Verständnis mitbringen können und sich so tief in die Produktionsabläufe bei Ihren Kunden eingraben!“
Wir haben bereits im Workshop konkrete Ansätze mit Kunden diskutiert, die wir in Folgegesprächen vertiefen werden. Mit konsequentem Follow-Up können wir hoffentlich schon bald von neuen KfW-Projekten aus NRW berichten.

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