[Fördermittel-Information vom 7. März 2019] Das zu Jahresbeginn eingeführte Energieeffizienzprogramm der KfW ermöglicht bei investiven Maßnahmen in effiziente Technologien und energetische Optimierung von Produktionsanlagen in Deutschland Tilgungszuschüsse bis zu 30 %. Treiber für die Höhe des Tilgungszuschusses sind die förderfähigen Investitions- bzw. Investitionsmehrkosten sowie die jährliche CO2-Einsparung, die durch die energieverbessernden Maßnahmen erzielt wird.

Neben der energiebezogenen Optimierung von Anlagen und Prozessen fördert das Energieeffizienzprogramm der KfW sogar bis zu 45 % der förderfähigen Kosten bei der Bereitstellung von Prozesswärme aus erneuerbaren Energien etwa aus Solarkollektoren, Biomasseanlagen und Wärmepumpen.

Das Förderprogramm ist zum Beispiel interessant für Unternehmen, bei denen in nächster Zeit Anlagen auszutauschen oder zu erneuern sind, eine Verfahrensumstellung ansteht oder eine neue Prozessstraße mit hocheffizienten Technologien errichtet werden soll.

Antragsberechtigt sind neben in- und ausländischen Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft auch kommunalnahe Unternehmen und Contractoren.

Die Beantragung erfolgt optimalerweise als Darlehen mit Tilgungszuschuss. Laufzeit und Antragshöhe sowie Zeitpunkt der Antragstellung können im Vorfeld mit der finanzierenden Bank abgestimmt werden.

Die KfW bietet weitere attraktive Förderprogramme an, die zinsgünstige Darlehen mit Tilgungszuschüssen kombinieren.

Die IKB verfügt über umfangreiche Kompetenz und langjährige Expertise als erfahrener Bankpartner und Marktführer beim Einsatz von Förderdarlehen mit Tilgungszuschüssen.

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