Dirk Leuker, Leiter Finanzen der Gretsch-Unitas GmbH: Die Partnerschaft mit der IKB ist geprägt von gegenseitigem Vertrauen, das sich über Jahrzehnte entwickelt hat. Dieses Vertrauen bildet das Fundament unserer Beziehung und ermöglicht es uns, auch in turbulenten Zeiten aufeinander zu zählen.
Die Unternehmensgruppe Gretsch-Unitas, kurz GU-Gruppe, ist ein Anbieter von Fenster- und Türtechnik, automatischen Eingangs- sowie Gebäudemanagementsystemen.
Seit wann ist die IKB Ihr Finanzierungspartner?
Seit vielen Jahrzehnten ist die IKB essenzieller Finanzierungspartner unseres Unternehmens. Unsere Beziehung reicht tatsächlich bis ins Gründungsjahr der Bank zurück. Damals, 1924, wurde die IKB als Bank für Industrieobligationen gegründet, kurz Bafio. Sie koordinierte nach dem ersten Weltkrieg die von Deutschland zu zahlenden Reparationen. Wie viele andere Unternehmen musste auch Gretsch-Unitas dafür Industrieobligationen zeichnen – ein Meilenstein, der unsere langjährige Zusammenarbeit begründete.
Über die Jahre hinweg hat sich diese Partnerschaft weiterentwickelt und ist gewachsen. Die IKB unterstützt uns bei verschiedensten Finanzierungen, angefangen bei KfW-Fördermitteln bis hin zu Innovationsdarlehen und klassischen Unternehmensfinanzierungen. Diese breite Palette an Finanzierungsmöglichkeiten hat es uns ermöglicht, unsere Unternehmensziele zu verwirklichen.
Was zeichnet die Partnerschaft aus?
Die Partnerschaft mit der IKB ist geprägt von gegenseitigem Vertrauen, das sich über die Jahre entwickelt hat. Dieses Vertrauen bildet das Fundament unserer Beziehung und ermöglicht es uns, auch in turbulenten Zeiten aufeinander zu zählen. Gegenseitiger Respekt bildet die Grundlage für offene Kommunikation und einen ehrlichen Austausch; so können wir Ideen und Herausforderungen konstruktiv diskutieren, was sich letztendlich positiv auf das Ergebnis auswirkt. Ihr Gespür für die Bedürfnisse und Herausforderungen mittelständischer Unternehmen ermöglicht es der IKB, Lösungen anzubieten, die genau auf unsere Anforderungen zugeschnitten sind.
Was wünschen Sie sich für die Zukunft von der IKB?
Als Unternehmen möchten wir die Partnerschaft mit der IKB weiter ausbauen, die uns auch in immer komplexer werdenden Zeiten als starker und verlässlicher Partner zur Seite steht.
Wir begrüßen es sehr, wenn die IKB ihre Finanzierungen weiter für die Anforderungen des Mittelstands ausdifferenziert.
Patrick von der Ehe ist seit etwa 20 Jahren bei der IKB und als Editor u. a. verantwortlich für den Inhalt des Corporate Blog. Zuvor arbeitete der Journalist und Diplom-Geograf als PR-Manager einer Kölner Internet-Agentur und baute die Kommunikation eines Berliner Gründerzentrums auf.
Hinterlasse einen Kommentar